Emil, unser Spezialist für technischen Support bei Tapkey, gibt uns einen Einblick in seine Welt. Seine bemerkenswerte Geduld, gepaart mit einer tiefgreifenden technischen Affinität, machen ihn zu einer unverzichtbaren Stütze unseres Teams. Ob er sich nun durch den Dschungel komplexer Probleme hackt oder entspannt eine Tasse Zitroneneistee schlürft, Emil meistert jede Situation nicht nur mit Bravour, sondern auch mit einem Lächeln, das ansteckender ist als das Gähnen nach dem dritten Meeting am Montagmorgen. 

 

Hi Emil, danke für deine Zeit. Kannst du uns etwas über dich und deine Rolle bei Tapkey erzählen?

Hallo! Ich bin Emil und kümmere mich als technischer Support bei Tapkey darum, unseren Kunden unter die Arme zu greifen, wenn mal etwas nicht so läuft, wie es sollte, oder wenn es Fragen gibt. Mein Fokus liegt darauf, Tapkey Nutzern besonders bei Anliegen rund um die Tapkey App oder digitalen Schlössern zu helfen – zum Beispiel, wenn sie ein neues Schloss hinzufügen möchten. Zudem freue ich mich über eure Ideen und Vorschläge und stehe euch mit Tipps und Ratschlägen zur Seite. Falls ihr etwas auf dem Herzen habt, lasst es mich wissen!

Was gefällt dir an deinem Job am meisten und was ist die größte Herausforderung dabei?

Besonders erfüllend finde ich das Gefühl, wenn ich jemandem erfolgreich weiterhelfen konnte. Es ist einfach großartig, am Ende des Tages ein Ticket auf „gelöst“ zu setzen und zu wissen, dass ich einer Person erfolgreich assistieren konnte. Zudem schätze ich die Herausforderungen, die mit einigen Fragen einhergehen, wie z.B. dass ich mich in die Situationen der Kunden hineinversetzen, obwohl ich hunderte Kilometer entfernt von ihnen bin. Dafür habe ich oftmals nur einige kurze Beschreibungen, die ich zu einem großen, ganzen Bild vervollständigen muss, um eine Hilfestellung leisten zu können. 

Welche ist die wichtigste Berufslektion, die du bisher gelernt hast?

Geduld und Ruhe zu bewahren, ist wahrscheinlich die wichtigste Lektion. Manchmal steckt man einfach fest, und ist nach stundenlangem Nachdenken immer noch ratlos. In solchen Fällen ist es oft besser, nicht stur weiterzumachen, sondern eine Pause einzulegen und später mit neuer Energie zurückzukommen. Kopf frei bekommen – dann kommt man auf Lösungen, die einem vorher nicht eingefallen sind.

Was unterscheidet Tapkey von anderen Arbeitgebern?

Bei Tapkey schätze ich besonders die ausgeprägte Teamarbeit. Hier geht niemand allein durchs Feuer. Bei Fragen kann ich mich sofort an meine Kollegen wenden und bin sicher, dass ich Unterstützung erhalte. Es herrscht ein gemeinsamer Wunsch, dass alles reibungslos funktioniert. Wir teilen unser Wissen und sorgen dafür, dass niemand außen vor bleibt. Und natürlich ist das wöchentliche Frühstück ein weiteres besonderes Highlight, das die gemeinsame Teamkultur unterstreicht.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Neben der Arbeit studiere ich noch technische Physik, was auch viel Zeit in Anspruch nimmt. Deshalb besteht meine Freizeit aus Experimentieren, Üben und Lernen. Aber ich spiele auch Gitarre und reise gerne, um neue Städte und Kulturen zu erkunden.

Was ist ein Fun Fact über dich, die viele Leute vielleicht nicht wissen?

Ich konnte früher besser rückwärts auf Englisch zählen als vorwärts. Das habe ich mir von den Raketenstarts abgeschaut – dieses dramatische ‚ten, nine, eight…‘! Es war eine Offenbarung, als ich endlich normal auf Englisch zählen konnte.

Hast du ein Lebensmotto, das du teilen möchtest?

Mein Lebensmotto ist, stets Ruhe zu bewahren und fokussiert zu bleiben. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass viele Probleme sich lösen lassen, wenn man sie Schritt für Schritt angeht. Hektik und Unüberlegtheit erweisen sich meist als hinderlich.

Wenn du jede Person in der Welt treffen könntest, tot oder lebendig, wer wäre es und warum?

Wenn ich die Möglichkeit hätte, jede Person in der Welt zu treffen, egal ob tot oder lebendig, wäre meine Wahl vielleicht ein wenig nerdig, aber ich würde gerne Bernhard Riemann begegnen. Als Mathematiker hat er äußerst faszinierende Theorien entwickelt, die sowohl für Mathematiker als auch für Physiker von großem Interesse sind. Ich bin überzeugt, dass ein Gespräch mit ihm äußerst spannend und bereichernd wäre.

Drei Worte, die dich am besten beschreiben.

Ruhig, technikbegeistert, hilfsbereit.

Was ist etwas, ohne das du nicht leben kannst?

Zitroneneistee. Ich weiß nicht warum, aber ich liebe Zitroneneistee.

Wenn du eine Superkraft haben könntest, welche wäre es?

Wenn ich mir eine Superkraft aussuchen könnte, wäre es wahrscheinlich Teleportation. Die Fähigkeit, blitzschnell überall im Universum zu sein, erscheint mir unglaublich praktisch. Man könnte sich die mühsamen Fahrzeiten ersparen und hätte so viel mehr Zeit zum Schlafen.

Hast du ein Lieblingsbuch?

Das ist schwer zu sagen, aber „I, Robot“ von Isaac Asimov ist definitiv eines meiner Lieblingsbücher. Es ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich mit KI und möglichen Problemen auseinandersetzen –  nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film. Das Buch stammt aus den 50ern, also aus einer Zeit, als KI noch nicht wirklich ein Begriff war. Aber es wird oft in der Science-Fiction-Literatur zitiert!

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