Heute richten wir das Spotlight auf Martin, einem leidenschaftlichen Softwareentwickler bei Tapkey. Mit dem Verlangen nach kontinuierlichem Lernen ist Martin nun schon seit über sechs Monaten ein fester Bestandteil unseres Teams. Er jongliert sowohl mit Aufgaben im Frontend als auch im Backend und verkörpert damit die Vielseitigkeit in der Softwareentwicklung. Mit seiner Arbeitsmoral und seinen persönlichen Interessen bietet uns Martin eine faszinierende Mischung aus technischen Einblicken und persönlichem Durchhaltevermögen. 

Was beinhaltet deine Rolle?

Als Softwareentwickler beteilige ich mich aktiv an beiden Aspekten der Softwareerstellung, sowohl im Frontend als auch im Backend.

Welche Aspekte deiner Arbeit schätzt du am meisten?

Es gibt einige Elemente, die ich an meiner Arbeit schätze. Vor allem genieße ich die Autonomie, die sie bietet. Außerdem habe ich die Möglichkeit, mit den neuesten Technologietrends Schritt zu halten, sie effektiv anzuwenden und ihre direkte Auswirkung auf die Produkte, an denen ich arbeite, zu beobachten. Das ist sehr aufregend.

Was findest du an deiner Arbeit am herausforderndsten?

Die größte Herausforderung für mich ist es, eine gesunde Work-Life-Balance zu halten. Ich bin leidenschaftlich gerne Programmierer, ob es um ein neues Widget für eine Smartwatch, eine App, die mein Leben einfacher macht, oder um Proof of Concepts mit neuer Technologie geht. Oft finde ich mich in meiner Freizeit vertieft in die Fehlersuche oder in arbeitsbezogene Aufgaben.

Was ist die wichtigste berufliche Lektion, die du bisher gelernt hast?

Zwei wichtige Lektionen stechen für mich hervor. Erstens, als autodidaktischer Entwickler habe ich gelernt, dass alle Fähigkeiten mit Zeit und Fleiß erreichbar sind. Zweitens, Zeit in die Automatisierung von repetitiven, trivialen Aufgaben zu investieren, ist ein langfristiger Zeitsparer und steigert die Effizienz erheblich.

Was unterscheidet Tapkey von anderen Arbeitgebern?

Ich schätze die effiziente Meeting-Kultur bei Tapkey. Im Vergleich zu meinen Erfahrungen in größeren Organisationen, wo oft Meetings in E-Mails zusammengefasst werden könnten. Wir legen Wert auf offene Kommunikation und konzentrieren uns auf die anstehende Aufgabe, wodurch unnötige bürokratische Prozesse reduziert werden.

Wie verbringst du deine Zeit, wenn du nicht arbeitest?

Wenn ich nicht arbeite, verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie, gehe ins Fitnessstudio und erweitere meine Programmierkenntnisse.

Könntest du eine lustige Tatsache über dich selbst teilen?

Ich habe Misophonie: Der Klang eines trockenen Besens, der fegt, versetzt mich sofort in einen Zustand von Unbehagen. Weiters war ich früher Rugbyspieler und habe an der Europameisterschaft teilgenommen.

Hast du ein persönliches Mantra?

Ich fühle mich von den Worten Winston Churchills angesprochen: „Wenn du durch die Hölle gehst, mach weiter.“

Könntest du dich in drei Worten beschreiben?

Ich würde mich als Nerd, Fitnessbegeisterten und Essenliebhaber beschreiben.

Gibt es etwas, ohne das du nicht leben könntest?

Körperliche Aktivität ist ein integraler Bestandteil meines Lebens.

Wenn du eine Superkraft haben könntest, welche wäre das?

Telekinese oder die Fähigkeit zu fliegen.

Was ist dein Lieblingsbuch oder Podcast?

Obwohl ich kein Lieblingsbuch habe, hat ein Buch, das ich vor etwa 15 Jahren gelesen habe, einen nachhaltigen Eindruck auf mich hinterlassen: „Sacred Journey of the Peaceful Warrior“ von Dan Millman.

 

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