Gotschlich x Tapkey – die Success Story
Tapkey arbeitet nun mit Gotschlich, einem österreichischen Produzent von Drehkreuzen und Zutrittsschleusen, zusammen. Alle bestehenden Gotschlich-Drehkreuze, Personenschleusen und Schwenktüren können in nur wenigen Schritten Tapkey-kompatibel gemacht werden. Die Zusammenarbeit ermöglicht es, dass Drehkreuze und Personenschleusen ganz einfach mit dem Smartphone oder NFC Transpondern geöffnet werden können. Wir haben mit Michael Wotke, Key Account Manager bei Gotschlich, über die Zusammenarbeit geredet.
1. Was war der Hauptgrund, warum Gotschlich sich für Tapkey entschieden haben?
Tapkey trifft mit der Entwicklung ihres Zugangssystems genau auf den Zahn der Zeit: Freigabe des kontrollierten Zugangs über das Smartphone. Da wir mehr und mehr Anfragen über solche Systeme erhalten haben, waren wir auf der Suche nach einem kompetenten Partner und wurden mit Tapkey fündig!
2. Welchen Mehrwert haben Drehkreuze, die mit dem Smartphone geöffnet werden können?
Unsere Produkte zur Personenvereinzelung, also Drehkreuze, Drehsperren, Motorschwenktüren und Sensorschleusen können von den meisten herkömmlichen Zutrittslesern angesteuert werden. Allerdings macht die Öffnung des Zugangs mittels Smartphone unsere Produkte natürlich um einiges benutzerfreundlicher. Die Gäste, Mitglieder oder Mitarbeiter müssen sich in Zukunft nicht mehr mit verschiedenen Ticketarten, Barcode-Lesern oder biometrischen Systemen auseinandersetzen. Sie verwenden lediglich ihr eigenes Smartphone, welches sie gewohnt sind und schnell bedienen können.
3. Für welche Einsatzbereiche sind die Tapkey-fähigen Drehkreuze interessant?
Alle Aufstellungen, die einen zeitlich begrenzten Zutritt sicherstellen müssen, sind prädestiniert für unsere Zutrittsanlagen in Kombination mit Tapkey. Sensorschleusen im Foyer eines Shared Workspace, Drehkreuze, die ein Self Storage Lagergebäude absichern oder auch Drehsperren am Eingang von Fitnessclubs sind nur einige Beispiele für ideal geeignete Einsatzbereiche.
4. Welche Vorteile ergeben sich aus der Zusammenarbeit mit Tapkey?
Ganz eindeutig: ein weiteres Geschäftsfeld abdecken zu können! Als Maschinenbau, der wir ja sind, sind solche Kooperationen absolut notwendig, um neue Märkte zu erschließen und zukünftigen, zeitgemäßen Anforderungen gerecht zu werden.
5. Wie sehen Sie das Potenzial von Smartphone-basierten Zutritt im Bereich von Fitnessstudios, Events und Büros?
Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter, egal ob man am Weg in die Arbeit, zum Sport oder zu Events ist. An allen Orten, wo gewissen Personen der Zutritt über einen gewissen Zeitraum freigeschaltet werden soll, ist diese Lösung absolut vorteilhaft und zukunftsweisend.
Die Tapkey-Plattform funktioniert vollkommen herstellerunabhängig und Integratoren haben eine Auswahl an kompatibler Hardware. Nun ist dieses Ökosystem um einen weiteren Formfaktor reicher.
Interview mit Michael Wotke, Key Account | Gotschlich
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