Städte auf der ganzen Welt, wie New York, London und Berlin, führen Bikesharing-Programme als nachhaltige Transportalternativen ein. Diese sollen nicht nur Verkehrsstaus verringern, sondern auch die öffentliche Gesundheit verbessern. Die Nachfrage nach Bikesharing nimmt zu und somit ergeben sich für Dienstleistungen neue Herausforderungen. Dabei ist es wichtig, Fahrräder bereitzustellen, wann und wo Menschen sie brauchen. Insbesondere in Großbritannien werden Bike Hubs immer beliebter. Ein Bike Hub ist ein Fahrradzentrum, in dem mehrere Services zusammenkommen: z.B. Abstellplätze, Reparaturmöglichkeiten und weitere Dienste. Sicherheit ist dabei ein wichtiger Aspekt und wichtig, wenn Bike Hubs genutzt werden wollen. Erfahre, wie die Tapkey-Technologie den Zugang zum Bike Hub, Fahrrad oder Schließfächern ermöglicht.
Die Eingangstür der Fahrradstation
Bin ich hier sicher? Ist mein Fahrrad geschützt? Darüber denken Radfahrer nach. Bike Hubs müssen sich überlegen, welche Zutrittslösung sie verwenden möchten und wie sie diese verwalten. Sobald ein elektronisches Schloss installiert ist, gibt es viele Möglichkeiten: Transponder, PIN-Code, Biometrie oder Smartphone. Wenn die Eingangstüre des Bike Hubs mit einem cloudbasierten Zugangskontrollsystem ausgestattet ist, ist dies ein weiteres Sicherheitslevel – für E-Bikes und Fahrrädern im Hub. Der Radfahrer kann nach Erhalt der Zutrittsberechtigung, die Station mit dem Smartphone betreten. Mit nur einem Klick.
Das Fahrrad
Im Bike Hub gibt es mehr Potenzial für Mobile Access; angefangen bei den Fahrrädern selbst. Viele Bikesharing-Betreiber bieten auch E-Bikes an, die viel teurer sind und ordnungsgemäß gesichert werden müssen. Derzeit gibt es zwei Technologien, wie die Räder verriegelt werden:
- Das Fahrrad an einem Fahrradständer verriegeln, wo Nutzer die Fahrräder mit einer Kreditkarte oder einer Magnetstreifenkarte entnehmen können.
- Das Fahrrad mit einem elektronischen Schloss sichern, bei dem Nutzer die Betreiberfirma kontaktieren müssen, um einen Code für das Schloss zu erhalten.
Eine viel einfachere Lösung wäre die Verwendung eines smarten Fahrradschlosses, das mit der Bikesharing-Software kommunizieren kann. So kann der Radfahrer die Fahrradstation mit einem Smartphone betreten und dann auch das Fahrrad entsperren. Super easy!
Die Schließfächer
Darüber bieten viele Bike Hubs zusätzliche Services an. Wie wäre es mit sicheren Schließfächern für Taschen, Helme und anderes Zubehör? Für Radfahrer eine hilfreiche Sache. So können sie alle ihre Wertsachen in diesem Schließfach aufbewahren, während sie eine Fahrradtour machen. Somit ist das Schließfach ein weiterer Touchpoint, an dem das Entsperren mit dem Smartphone nützlich ist.
Eine ganzheitliche Lösung für Bikesharing-Anbieter
Mobile Access wird in der Bikesharing-Branche zu erheblichen Serviceverbesserungen führen. Der beste Weg ist, den Endkunden eine ganzheitliche Lösung für eine optimale User Experience anzubieten. Und so funktioniert’s: Ein Schlosshersteller integriert unser Lock SDK in sein Fahrradschloss. Eine Bikesharing-Plattform integriert Tapkey über die offene API und das Mobile SDK. Der Bikesharing-Betreiber verwendet die Software und kann Endkunden Zugang zu den Radstationen, Fahrradschlössern und vielem mehr gewähren. Die Kunden müssen dabei lediglich eine einzige App nutzen und können mit ihrem Smartphone alles entsperren. Die Integration hilft dem Bikesharing-Anbieter herauszufinden, wer das Fahrrad nutzt, und sicherzustellen, dass nur Radfahrer, die für den Service bezahlt haben, diese entsperren und bedienen können.
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